Stefan Haslinger

Dein Geburtsjahr und Geburtsort.

Stefan Haslinger: 1971, Thalheim bei Wels.

Welche kunst- und kulturbezogenen Aktivitäten und Funktionen übst du derzeit aus?

Stefan Haslinger: Hauptberuflich Teil der Geschäftsführung der KUPF – Kulturplattform Oö. Darüber hinaus im Vorstand des KV Waschaecht, Wels und im Vorstand der IG Kultur Österreich

Wie würdest du die eigene Tätigkeit am ehesten bezeichnen?

Stefan Haslinger: Ich bin Kulturarbeiter, der vorwiegend nicht produzierend tätig ist, sondern sich theoretisch/praktisch mit kulturpolitischen Rahmenbedingungen auseinandersetzt.

Kurz einige Fragen zur KUPF: Welche Zielgruppen werden durch die Arbeit besonders angesprochen?

Stefan Haslinger: Hauptzielgruppe sind die Mitglieder der KUPF. Dies sind freie, autonome, regionale und urbane Kulturinitiativen, die sowohl produzierend als auch veranstaltend tätig sind. Die zweite relevante Zielgruppe sind Personen aus Kulturpolitik und -verwaltung.

Auf welchen geografischen Wirkungsbereich zielt die Arbeit in erster Linie ab?

Stefan Haslinger: Der Hauptwirkungsbereich ist Oberösterreich. Darüber hinaus gibt es vor allem in Kooperation mit anderen Dachverbänden Arbeiten auf Bundesebene und teilweise auf europäischer Ebene.

In welchen künstlerischen Disziplinen bzw. kulturellen Arbeitsfeldern ist die Einrichtung hauptsächlich tätig?

Stefan Haslinger: Die KUPF selbst ist in keiner künstlerischen Disziplin tätig, aber die Mitglieder der KUPF decken das gesamte Spektrum künstlerischer Sparten ab. Die kulturellen Arbeitsfelder der KUPF als Dachverband sind schwerpunktmäßig: Transparenz, Partizipation, politischer Antirassismus.

Gibt es in Bezug auf die vorhandene räumliche und technische Infrastruktur aktuell einen Handlungsbedarf, d. h. den Wunsch nach quantitativer Erweiterung oder qualitativer Verbesserung?

Stefan Haslinger: In Bezug auf die räumliche Infrastruktur gibt es keinen Änderungsbedarf. Bei der technischen Infrastruktur gibt es aktuell den Bedarf nach Video-Kameras und adäquaten Möglichkeiten für Videoschnitt.

Wie viele Personen waren in der Einrichtung mit Stand 1. Jänner 2011 insgesamt beschäftigt? Und in welchen Arbeitsverhältnissen (Vollzeit, Teilzeit, freie Dienstverhältnisse, …) befanden sich diese Personen?

Stefan Haslinger: Mit Stand 1. 1. 2011 waren vier Personen beschäftigt. Davon drei Teilzeit (zwischen 27 und 30 Stunden) und eine geringfügige Beschäftigung.

Wenn ein durchschnittliches Arbeitsmonat oder ein typisches Projekt betrachtet wird: Wie viele Personen sind schätzungsweise für die Einrichtung auf freiwilliger Basis tätig?

Stefan Haslinger: Durchschnittlich sechs Personen.

Kurzes Assoziationsspiel: Welche Begriffe fallen dir ein, wenn du an „Kulturstadt Linz“ denkst?

Stefan Haslinger: KAPU, Linz09, Stadtwerkstatt, qujOchÖ, Lentos.

Wenn du die letzten 10 Jahre, also die Jahre 2000 bis 2010, betrachtest: Was lief deiner Meinung nach besonders gut in der kulturellen Entwicklung der Stadt Linz?

Stefan Haslinger: Besonders gut waren die Versuche, eine breitere Partizipation durch zum Beispiel Stadtkulturbeirat zu ermöglichen. Hervorzuheben sind sicherlich die Dreijahres-Förderungen. Vordergründig gut ist auch die Bewerbung und die Diskussion zur Kulturhauptstadt 09 gewesen und die Verankerung, Verfestigung und Repolitisierung der Freien Szene. Besonders wichtig erscheint mir auch der Ausbau der freien Medienlandschaft.

Und mit welchen kulturellen Entwicklungen der letzten 10 Jahre bist du überhaupt nicht zufrieden?

Stefan Haslinger: Ganz grundsätzlich mit einer mangelnden Positionierung. Linz wird nicht mit „einem“ kulturellen Thema assoziiert. Das kann auch positiv sein, aber es wirkt sehr beliebig. Die Stadt hantelt sich von einem Festival zum nächsten und es scheint als ob das Marktparadigma alles dominiert. Die Chance nachhaltig – vor allem durch massive Geldflüsse – etwas in Linz zu entwickeln durch die Kulturhauptstadt 09 sehe ich als vergeben an. Und – was nicht nur Linz betrifft, aber auch hier zu bemerken ist – ist die Mut- und Ideenlosigkeit der KulturpolitikerInnen.

Womit kann Linz deiner Meinung nach im österreichischen Städtewettbewerb punkten, vor allem im Vergleich zu ähnlich großen Städten wie Graz, Salzburg oder Innsbruck?

Stefan Haslinger: Das einfachste wäre wohl zu sagen: Mit der Vielfalt. Aber das ist ziemlich billig. Im Vergleich der Freien Szenen ist Linz jetzt nicht so einzigartig, was die Produktion betrifft, aber durchaus was die Vernetzungsarbeit auf informeller Ebene betrifft. Das hat aber – meiner Meinung nach – zu wenig Außenwirkung. Wie vorher schon erwähnt, liegt vielleicht der Linz-Bonus darin, dass es sich nicht definieren lässt. Salzburg die Mozartstadt, … Linz steht für „nichts“ und kann dadurch auch neugierig machen. Das lässt sich vielleicht schwieriger vermarkten – hätte aber durchaus seinen Reiz.

Inwieweit denkst du eigentlich, dass Linz international als Kulturstadt wahrgenommen wird? Zusatzfrage: Welche geografische Reichweite hat die internationale Wahrnehmung deiner Meinung nach?

Stefan Haslinger: International – in gewissen ExpertInnenkreisen – wird Linz als die Stadt wahrgenommen, wo das Ars-Electronica-Festival stattfindet. Linz wird – wage ich zu behaupten – nicht als Kulturstadt wahrgenommen. Eventuell gibt es noch im europäischen Kontext das Filmpublikum bezüglich Crossing Europe, was Linz für einige (wenige) zur Kulturstadt macht. Aber darüber hinaus bezweifle ich, dass Linz diesen Status hat. Die geografische Reichweite kann ich nur nach meinen Erfahrungen beurteilen, und das ist relativ trist: Im Nordwesten wird die Grenze irgendwo bei Regensburg liegen, im Süden wahrscheinlich schon in Kärnten, im Osten reicht sie wahrscheinlich bis Budapest oder Prag.

Wie schätzt du das Verhältnis von Hochkultur – Subkultur – Volkskultur in Linz ein?

Stefan Haslinger: Das ist für Linz vielleicht insofern spannend, weil hier die Grenzen vor allem zwischen Hoch- und Subkultur oft verschwinden, sei es durch Kooperationen oder Akzente, die Initiativen und Vereine setzen. Volkskultur ist für mich in Linz eigentlich nicht präsent. Aber eine Schätzung in Prozent könnte so aussehen: 50 % Hochkultur, 45 % Subkultur, 5 % Volkskultur.

Wenn du einzelne künstlerische Disziplinen wie Malerei und Grafik, Tanz, Theater, Musik, Literatur, Film, Fotografie usw. betrachtest: Wo würdest du meinen, wäre in der Stadt Entwicklungspotenzial vorhanden?

Stefan Haslinger: Das größte Entwicklungspotential sehe ich zur Zeit im Bereich der Freien Tanz- und Theatergruppen. Hier gibt es Personen, die danach lechzen, endlich aktiv sein zu können. Für die braucht es Räume, für die braucht es Geld, für die braucht es geeignete Programme, die mit ihnen entwickelt werden. Im Bereich Musik, Malerei und Grafik (ich glaube auch Fotografie) liegt das Entwicklungspotenzial viel stärker auf der Hand und es verwundert eher, dass es nicht intensiver genutzt wird. Ich spreche hier die logische Verbindung zwischen den Ausbildungsstätten (Kunstuni, Bruckneruni, …) und den vorhanden Aufführungsorten an. Das Sichtbarmachen von Produktionen wäre – meiner Meinung nach – relativ simpel und förderlich. Das trifft für den Film vielleicht auch zu, allerdings gibt es hier durch Crossing Europe eine großartige Unterstützung, vor allem auch für lokale KünstlerInnen, wobei dies auch ausbaufähig wäre.

Und welche drei thematischen Schwerpunkte mit Kunst- und Kulturbezug werden zukünftig die größten Herausforderungen für die Stadt darstellen? Begründe bitte deine Einschätzung kurz.

Stefan Haslinger: 1. Interkultur: Auch wenn (Ober-)Österreich noch immer zu feige ist, zuzugeben dass es ein Einwanderungsland ist, muss auch – oder vielleicht im Sinnen einer Pionierarbeit vor allem – im Kunst- und Kulturbereich diesem Umstand Rechnung getragen werden. Das heißt, dass Programme bzw. Maßnahmen wie ‚affirmative action‘ gesetzt werden müssen. Es müssen die Strukturen aufgebrochen werden, um echte Partizipation aller Bevölkerungsgruppen zu ermöglichen. Das wird eventuell für die Mehrheitsbevölkerung schmerzlich, aber es ist unabdingbar. 2. Öffnung von Räumen: Selbst wenn es die Überzeugung geben sollte, dass das Raumangebot in Linz für Kunst- und Kulturproduktion ausreichend ist, heißt das nicht, dass nicht Räume neu definiert werden können. Vor allem was die Nutzung und Bespielung des öffentlichen Raums betrifft. Hier muss es darum gehen, weg von einem herrschenden Repressionsparadigma hin zu einer partizipativen Entwicklung und Nutzung des öffentlichen Raums zu kommen. Und hierbei kann der Kulturbereich viel vorzeigen und leisten. 3. Selbstverständnis / Selbstwert: Linz muss sich darüber klar werden, wie es wahrgenommen werden will. Wofür steht Linz? Die Annahme, dass mit einem neuen Musiktheater alles anders wird, ist falsch. Vielmehr wird nur ein weiterer Baustein der „anything goes“-Strategie hinzugefügt. Linz muss Bekenntnis ablegen, was für die Stadt wichtig ist.

Zu den einzelnen Themenbereichen. Zuerst Arbeitsbedingungen, Arbeitsverhältnisse, Soziale Lage. Wenn du dein näheres kulturelles bzw. künstlerisches Umfeld betrachtest: Welche Arbeitsverhältnisse (Vollzeit, Teilzeit, Freie Dienstverträge, …) dominieren hier?

Stefan Haslinger: Im Idealfall sind es Teilzeitbeschäftigungen, mehrheitlich sind es aber Freie Dienstverträge, Werkverträge oder überhaupt selbstständige Tätigkeiten.

Und wie würdest du die Arbeitsbedingungen beschreiben, unter denen du arbeitest?

Stefan Haslinger: Die KUPF ist in der glücklichen Lage, relativ fair zu bezahlen. Es gibt eine Annäherung an das GPA-Schema für Vereine. Auch die Rahmenbedingungen im Sinne von Flexibilität und Vereinbarkeit von Beruf und Familien sind nachgerade vorbildlich.

Inwieweit sind diese Arbeitsbedingungen typisch für den Kunst- und Kulturbereich in Linz?

Stefan Haslinger: Die Arbeitsbedingungen der KUPF? Sind sozusagen atypisch. Aber die obengenannten wie Teilzeit, freier Dienstvertrag sind sehr typisch. Wobei der Idealismus der Beschäftigten oft auch zu einem hohen Selbstausbeutungsgrad führt. Hier muss die Frage diskutiert werden, in wie weit diese Bedingungen von den Betroffenen selbst gewählt bzw. aufoktroyiert sind.

Welche Maßnahmen könnte die Stadt Linz denn setzen, um die Arbeitsbedingungen und die soziale Lage für Kunst- und Kulturschaffende zu verbessern?

Stefan Haslinger: Eine Maßnahme könnte die Einführung eines neuen Fördersystems sein, durch welches eine Basisförderung sichergestellt wird, dass die soziale, finanzielle Absicherung von Angestellten gewährleistet ist. Darüber hinaus könnten auch Kooperationsmaßnahmen mit zum Beispiel AMS oder dergleichen überlegt werden, um den Zugang zum Kunst- und Kulturbereich zu verbessern.

Zum Themenkomplex „Förderung/Finanzierung“. Welche Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten nutzt du für dich selbst bzw. für die KUPF?

Stefan Haslinger: Die KUPF wird ausschließlich vom Land Oö. gefördert. Die anderen Vereine – in welchen ich tätig bin – werden vom BMUKK, der Stadt Wels und dem Land Oö. gefördert.

Welche positiven Punkte fallen dir in Zusammenhang mit der Förderung von Kunst und Kultur durch die Stadt Linz ein? Und wo siehst du hier Handlungsbedarf?

Stefan Haslinger: Grundsätzlich positiv ist die Dreijahres-Förderung zu bewerten. Handlungsbedarf gibt es hierbei aber die Höhe betreffend und auch die Notwendigkeit, transparenter zu gestalten, wer Anspruch auf diese Art der Förderung hat. Wie oben erwähnt ist auch der Kommunikationsverlauf im Förderverfahren durchaus positiv zu bewerten. Was bei Förderungen aber immer zentral ist, ist die Frage nach der Verteilungsgerechtigkeit. Kulturbudgets und die daraus resultierenden Förderungen müssen nachvollziehbar und vergleichbar sein. Wünschenswert wäre auch, dass der Anteil der frei verfügbaren Mittel für Förderungen steigt, um auch der Kulturpolitik mehr Handlungsspielraum zu gewähren.

Inwieweit bist du mit der Vergabe von Kunstwürdigungspreisen und Kunstförderungsstipendien durch die Stadt Linz zufrieden?

Stefan Haslinger: Hier habe ich zu wenig Einblick. Was ich aber für sehr gelungen halte, sind die Sonderförderprogramme wie LinzImPuls, Stadt der Kulturen. Sicherlich gibt es auch hier Bedarf einer Überprüfung und Nachbesserung, aber grundsätzlich halte ich diese Programme für vorbildlich.

Welche besonderen, strukturellen Fördermaßnahmen wären deiner Meinung nach in Linz (noch) sinnvoll, die nicht nur eine einzelne Einrichtung betreffen?

Stefan Haslinger: Wie vorher schon erwähnt, könnte die Stadt im Rahmen von Öffnung des öffentlichen Raums Flächen und Räume zur Verfügung stellen, die mehreren Initiativen zu Gute kommen. Ob dies dann selbstverwaltet ist oder nicht, ist eine andere Diskussion. Aber im Sinne der Schaffung von Rahmenbedingungen ist die Stadt aufgefordert, Strukturen zur Verfügung zu stellen, um dort Entwicklung und Experiment zuzulassen.

Letzter Themenkomplex „Interkulturalität/Migration/Integration“. Wie schätzt du die Entwicklung der migrantischen Kulturarbeit in Linz in den letzten 10 Jahren ein?

Stefan Haslinger: Ich glaube, dass es mittlerweile bei vielen Menschen in den Köpfen angekommen ist, dass es migrantische Kulturarbeit abseits folkloristischer Selbstpräsentation gibt. Dies zeigt sich auch zum Beispiel in einem Programm wie Stadt der Kulturen. Dazu beigetragen haben die Initiativen, die ihr Recht auf Teilhabe eingefordert haben.

Mit welchen besonderen Problemen sind deiner Meinung nach MigrantInnen im Kunst- und Kulturbereich in Linz konfrontiert?

Stefan Haslinger: Um mir selbst zu widersprechen: Wir sind noch lange nicht so weit, dass Kulturarbeit von MigrantInnen als selbstverständlicher Teil des kulturellen Lebens gesehen wird. Nach wie vor sind die Initiativen gezwungen, für ihre Rechte zu kämpfen. Nach wie vor wird Migration als eine soziale Frage oder vielleicht auch eine Bildungsfrage diskutiert, und deshalb auch sehr schnell diese Förderbereichen zugeordnet. Ein anderes Problem ist – meiner Meinung nach – auch die Segregation in einzelne ethnische Gruppen, die für sich sprechen und arbeiten. Eine gemeinsame Plattform migrantischer Kulturverein existiert nicht. Ich glaube, dass das unter anderem auch mit einem unterschiedlichen Politisierungsgrad zusammenhängt.

Nachgefragt: Wie würdest du die Verbindungen zwischen den verschiedenen migrantischen Kultureinrichtungen in Linz beschreiben?

Stefan Haslinger: Ich glaube, dass es nur sehr lose Verbindungen gibt. Die Vernetzungsarbeit in diesem Bereich (wie aber auch bei MehrheitsösterreicherInnen) ist zumeist thematisch bedingt. Also punktuelle, strategische Allianzen. Aber ein geschlossenes, selbstbewusstes Eintreten für die Rechte von MigrantInnen auf kulturelle Teilhabe gibt es nicht.

Und wie würdest du die Verbindungen zwischen diesen migrantischen und den nicht-migrantischen Einrichtungen aus dem Kunst- und Kulturbereich in Linz beschreiben?

Stefan Haslinger: Kompliziert! Es gibt nach wie vor diesen Anspruch der mehrheitsösterreichischen Vereine, MigrantInnen immer mitzudenken, sei es bei der Besetzung von Jurys oder dergleichen. Dabei tappen sie aber oft in die Falle, dass sie als FürsprecherInnen agieren. Es gibt von Seiten der mehrheitsösterreichischen Vereine noch oft die Tendenz einer Vereinnahmung und von migrantischen Vereine (auch daraus resultierend) eine begründete Skepsis. Die Verbindungen sind – wenn dann – auch nur punktuell, thematisch bezogen.

Welche Maßnahmen sollte die Stadt Linz setzen, um Interkulturalität zu fördern?

Stefan Haslinger: Dem Programm Interkultur folgend, wäre es zum Beispiel wichtig, die städtische Verwaltung der Entwicklung der Bevölkerung anzupassen. MigrantInnen, die zum Beispiel in der Kulturverwaltung arbeiten, setzen ein anderes Zeichen. Weiters könnte die Stadt Schwerpunktförderungen intensivieren. Also abseits von einem Förderprogramm, die Ermöglichung von Teilhabe als Förderkriterium einführen und dies auch hoch bewerten.

Wir sind am Ende des Interviews angelangt. Ist dir noch etwas abgegangen? Willst du noch etwas Wichtiges mitteilen?

Stefan Haslinger: Es war sehr schön, es hat mich sehr gefreut!

Auf was sollte deiner Meinung nach bei der Erstellung des neuen Kulturentwicklungsplans besonders geachtet werden?

Stefan Haslinger: Auf Transparenz. Auch wenn nicht alle eingebunden werden können und wollen, sollte es so etwas wie eine zentrale Informationsplattform geben, wo die Leute den Prozess nachvollziehen können.

Danke für das Interview!

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